Kaiserbergstadion Linz am Rhein
Bauherr: | Stadt Linz am Rhein |
Bauzeit: | 1 Jahr |
Größe: | 15.000,00 m2 |
Leistungsphasen: | 1 bis 8 |
Baukosten: | 1,4 Mio € |
Den vorhandenen Tennenplatz, Kampfbahn Typ C, der schon etwas in die Jahre gekommen war, sollten wir in einen Kunstrasenplatz mit Granulatverfüllung umplanen, die 400,00 m Laufbahn sowie die Sektoren sollten einen Kunststoffbelag erhalten.
Nach Abstimmung mit den zuständigen Entscheidungsträgern und ansässigen Vereinen konnten wir auf dem Platz 2 Weitsprunganlagen (für Wettkampf- und Schulsport), jeweils ein Basketball- und Volleyballspielfeld, eine Stabhochsprunganlage sowie diverse Spielfeldmarkierungen einplanen.
Zusätzlich ließen wir in das Spielfeld eine Beregnungsanlage einbauen, so dass der Platz bei Bedarf bewässert werden kann.
Die Kugelstoßanlage wurde, zur Schonung der Kunststoffbeläge, in eine bis dahin ungepflegte und ungenutzte Fläche südlich des Platzes ausgelagert.
Im Zuge der Sportplatzplanung wurden natürlich auch die angrenzenden Wege- und Grünflächen überplant und dem neuen Gesamtbild angepasst.
Im Rahmen einer weitergehenden Studie haben wir der Stadt und Verbandsgemeinde unsere Ideen zu einem Neubau der Tribünenanlage vorgestellt. Die 5-reihige Stehtribüne mit 2 Treppenaufgängen und integriertem neuen Vereinsheim würde Platz für ca. 300 Zuschauer bieten.